Sich entscheiden ohne Angst. Zugleich: Erste Erfahrungen mit Kartenorakeln

Wege zur Entscheidung: Eine kurze Abhandlung über Entscheidungswege. Zugleich: Erste Erfahrungen mit Kartenorakeln

Nach wie vor gehe ich davon aus, daß es am besten ist, wenn man einfach so handelt, wie es optimal ist, oder wenn man einfach wahrnimmt, wie man am besten handelt, und dann so handelt – einfach ausgedrückt. Eigentlich sollte ich das wohl noch exakter formulieren: Ideal wäre (wobei ich hier natürlich im Rahmen der Dualität spreche, das eigentliche „Ziel“ ist ja m. E. die All-Einheit, das SEIN), wenn ES, das EINE sich so manifestieren würde, daß auf der „Ebene“ der Handlungen das geschieht, was i. S. der „höchsten“ (EINEN) Harmonie ist.

Und  es gilt auch, sich ganz auf dieses EINE auszurichten.

Dann sind alle weiteren Worte in diesem Artikel überflüssig und wohl, im noch günstigsten Falle, nicht zielführend.

Was aber nun tut der, der, in der Dualität sich bewegend, diese Perspektive nicht wahrnimmt?

Irgendwie muß er sich ja entscheiden, immer, wenn es Alternativen gibt. Er kann natürlich auch warten, aber dann kommt auch eine Ent-Scheidung, und ob sie ihm in jedem Falle gefällt?

Die meisten Menschen dürften sich also früher oder später, soweit sie darüber reflektieren, vor die Frage gestellt finden: Wie entscheiden sie etwas?

Viele werden ihrem Intellekt, manche vielleicht zusätzlich oder mögen möglicherweise sogar primär ihren Emotionen folgen. Manche werden, ob bewußt oder unbewußt, ihrer Intuition folgen.

Ich selber zöge von diesen Optionen den letzten Weg vor, da so mehr Aspekte berücksichtigt werden können, als der durchschnittliche Intellekt oder gar die  Emotion (wobei ich diese in Abgrenzung von „gefühlter Wahrnehmung“, Inspiration oder Intuition verstehe – andere mögen den Begriff „Emotion“ anders definieren; dies wäre bei meiner folgenden Darstellung zu berücksichtigen) berücksichtigen können dürften.

Wenn man also nicht dem oben beschriebenen Ideal nach handelt, wäre unter diesen meine Wahl ein Handeln nach Intuition und Inspiration.

Was aber nun, wenn dies keine klaren Ergebnisse liefert?

Die beste Empfehlung dürfte hier sein: Gehe in die Stille. Meditiere. Höre – wirklich – hin. Dabei ist die nicht nur eine Notlösung, sondern, im Gegenteil, sollte auch hilfreich sein dabei, den oben beschriebenen Seins-Zusatnd zu erreichen. Das Wesen der Stille und das Wesen des Seins sollten eines sein.

Wie geht man nun in die Stille?

Ich möchte hier keine abschließenden Hinweise geben. Was mir einfiele, wäre, sich mit dem, wovon Eckhart Tolle (der hier auch erklärt, warum die Stille hier so hilfreich ist (Verbindung mit einer kreativen Intelligenz, die höher ist als analytisches Denken; spontanes Sich-Erheben der richtigen Entscheidung) spricht, zu befassen (eventuell auch die Bücher von Mario Mantese anschauen?); unlängst habe ich dieses Webinar mit Jana Haas (falls der Link nicht geht, klicke hier) gesehen, was ich zum fraglichen Zeitpunkt als sehr hilfreich empfand.

Was nun, wenn es nicht gelingt?

Vielleicht ist es es wert – definitiv, denke ich… – es so lange zu versuchen, bis es funktioniert.

Was aber, wenn eine Entscheidung schon zuvor getroffen werden muß?

Wenn es keine Möglichkeit des Wartens gibt, oder ein Warten nicht angezeigt ist, sehe ich u. a.  die folgenden Möglichkeiten:

– Pendeln (bitte lies unbedingt meine Warnhinweise hier und hier unter III. 3. b., bevor Du in der Richtung auch nur irgendetwas unternimmst – und verwende die Methode auch nur dann, wenn Dir Deine Intuition das gebietet oder gestattet)

– Kinesiologie (vgl. hier)

– Wahrnehmungen innerhalb des Körpers

– eventuell: Wahrnehmung, wo (z. B. auf welchem Weg, in welcher Richtung u. a.) mehr „Licht“ ist

Isabelle von Fallois erwähnte während ihres Workshops „Manifestieren mit Engeln und anderen lichten Wesen“ in Bern, wenn man in Frieden mit sowohl der als auch der Option sei, dann werde man Zeichen sehen. (Soweit man nicht weiß, was entscheiden, könnte es vielleicht u. U. sinnvoll sein, dann nichts zu entscheiden.)

– Ein Freund von mir, mit dem ich mich über die Frage des Entscheidens unterhielt, schlug mir vor, zu schauen, wie es sich anfühle. Ich glaube, er sagte auch, man solle nicht aus Angst handeln? Wenn man sich aber physisch unsicher fühlte (d. h., wenn eine Option sich anfühle, als könne sie körperlichen Schaden beinhalten?), dann sollte man es sein lassen.

– Man könnte auch erwägen, Orakel zu befragen:

Oft habe ich das Yi Jing für mir wichtig erscheinende Fragen verwendet.

Das Tarot zu verwenden, könnte auch interessant sein (vgl. übrigens zum Tarot auch äußerst aufschlußreich in einigen der Bücher Elisabeth Haichs).

Ich selber habe mir in jüngster Zeit verschiedene Kartendecks von Doreen Virtue gekauft. Wahrscheinlich fühlt man am besten hin, wenn man eine Frage hat, welches man jeweils am besten befragt. Da ich gerade viel unterwegs bin, habe ich mich entschieden, das Erzengel-Tarot mitzunehmen, da mir für jenen Zeitraum schien, es helfe mir mit seinen Antworten bei Entscheidungen gerade am deutlichsten.

Update: Hinsichtlich einer derartigen Verwendung der Karten mögen nicht alle einverstanden sein. Ohne im Augenblick selber Stellung nehmen zu wollen, möchte ich gern auf diese Internetradiosendung (Zugriff eventuell möglich bei Bezug des dortigen Newsletters) verweisen, in der sich sowohl die Ansicht ihres oftmaligen Co-Autors Radleigh Valentine als auch ihre eigene, gewandelte Sicht finden. Mittlerweile hat sie sich vermutlich weiter gewandelt, zur ganzen Wandlung s. kurz hier.

Ferner gibt es die Runen (Link geht vielleicht gerade nicht, bei Interesse je nach Intuition mich fragen, wenn Ihr mich kennt), die ich selber allerdings nur zum energetischen Aufladen verwendet habe (vgl. in dieser Funktion Reinhard Florek: Das Runen Handbuch).

Andere Orakelarten, die ich aber noch nicht verwendet habe, finden sich natürlich in Europa (hm… Münzwerfen? Habe ich isoliert betrachtet nie ausprobiert – ich weiß also nicht, ob ich das empfehlen würde; anders natürlich etwa im Kontext des Yi Jing und entsprechender Orakel) etwa im arabischen (so das Sandorakel („Sandkunst“?)) und im chinesischen und japanischen Raum, gewiß auch in anderen Kulturen.

Zusätzlich könnte man natürlich etwa auch die Astrokartographie / „Locational Astrology“ heranziehen. Vielleicht kann man auch die Engel und seine Geistführer vor dem Schlafengehen bitten, einem eine Lösung einzugeben?

Natürlich gibt es auch Ansätze, die auf der Verwendung des Intellekts basieren, wie eine Liste oder Gegenüberstellung der Vor-und Nachteile der jeweiligen Entscheidung anzufertigen und eventuell zusätzlich zuvor eine Prioritätenliste, also eine Liste der für einen selber in der betreffenden Frage wichtigen Punkte in prioritärer Reihenfolge.

Zu bedenken ist jedoch hierbei (und vielleicht in gewissem Sinne analog bezüglich der jeweiligen Ebene auch für einige der oder die zuvor genannten Ansätze?) ein Hinweis Eckhart Tolles: Dieser weist zu Recht darauf hin, daß es gerade der „mind“ ist, der das Problem ist (vgl. hier). Solche „Hilfen“ wie Listen sind also keine endgültige Lösung – wohl aber Erleuchtung…
Wenn man darüber nachdenkt (ehm… meditiert?) könnte hier auch das folgende interessant sein: Patricia Cota-Robles weist in ihrem Newsletter vom 6. 6. 2015 (bitte ganz lesen, damit der Zusammenhang gewahrt bleibt) darauf hin, daß „Our Father-Mother God knew that as long as our Father God’s Power was always balanced with our Mother God’s Love, and that every choice and decision we made was from the Loving Wisdom of Christ Consciousness, we would never have to experience painful human miscreations or deal with the distorted illusions of separation and duality.“ Daraus folgte (Details s. a. A., zum Ego umfassend Eckhart Tolle in seinen Büchern) die Entwicklung einer fragmentierten Persönlichkeit, eines Angst-basierten Alter Egos.
Dieses übernahm ihr zufolge die Kontrolle und manipulierte die kreativen Fähigkeiten des Denkens und Fühlens. „Without the balance of our Mother God’s Love, we began abusing our Masculine Power. Our fear-based ego made power-oriented decisions that did not take into consideration how our choices would affect other people, or if they reflected a Reverence for Life.“

Interessant könnte sein, einen Blick auf die Faktoren zu werfen, die eine Entscheidung möglicherweise verhindern – bzw. zu verhindern scheinen.

Ein Faktor, der zu einer Entscheidungsblockade führen kann, ist die Angst, etwas falsch zu machen. Diese kann sich in konkreterer Form auf etwas mit dem aktuell zu Entscheidenden Verbundenen beziehen, kann sich aber auch in allgemeinerer Form als Angst davor zeigen, etwas falsch zu  machen (was als Perfektionismus wahrgenommen werden kann). Wie schon die Bene Gesserit in Frank Herberts „Wüstenplanet“ sagen: „Angst tötet das Bewußtsein“ [den Begriff hier anders als normalerweise bei mir verwendend i. S. v. „mind“; Bewußtsein in meinem Sinne kann nicht getötet werden; ich denke aber, daß die Formulierung zum Nachdenken anregen kann und vielleicht dabei hilft, sich der Problematik bewußt zu werden. – Wie gesagt. Wenn ich normalerweise von Bewußtsein spreche, meine ich etwas sehr viel „Höheres“.].

(Ich bin sehr dafür, alles richtig zu machen, aber Angst ist eigentlich kein Faktor, der das unbedingt konstruktiv unterstützt – wie wäre das auf Dauer auszuhalten, selbst wenn sie in einigen Fällen eine Funktion haben mag oder sogar mit dem inutiv als richtig oder falsch Wahrgenommenen einhergeht? Aber im letzteren Falle wäre es ja nicht die Angst, die die Entscheidung befördert, sondern der eigentliche Grund wäre das intuitiv Wahrgenommene.)

Wie kann man da handeln?

Man könnte versuchen, die jeweils konkrete Form der Angst zu adressieren. Z. B. die Angst davor, arbeitslos zu sein, kein Geld zu haben etc. Die Frage ist aber, selbst wenn das zum gewünschten Ergebnis in der konkreten Situation führen sollte, ob das eine dauerhafte Lösung wäre. Die konkrete Form der Angst wird sehr oft nur Manifestation einer umfassenderen Form der Angst sein (zum psychologischen Bereich vgl. etwa Fritz Riemanns „Grundformen der Angst“).

Zunächst einmal ein Wort, das erst einmal beruhigen kann (aber, wenn richtig verstanden, also nicht nur mit dem Intellekt, sondern in der eigenen Ganzheit in seiner Gesamtheit erfaßt, auch sehr viel stärker helfen kann):

Nothing real can be threatened. Nothing unreal exists. Herein lies the peace of God.“

Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden Gottes.“

Aus: A Course in Miracles, auf Deutsch: Ein Kurs in Wundern.

Wie gesagt, wenn GANZ verstanden, würde dieses Verstehen, die Erkenntnis, wohl schon ein gutes Stück Befreiung bedeuten,

Wenn aber dies nicht gleich so tief erfaßt wird, kann es doch ein Hintergrund sein (ähnlich wie das Wort „Du kannst nicht tiefer fallen, als in Gottes Hand“, das ich einmal in einem Kinderbuch gelesen habe), vor dem man beruhigter an die eigentliche Aufgabe gehen mag.

Und sollte dies nicht beruhigen, nun – die Aufgabe bleibt, und so denn:

Schon von der Logik her ist es am einfachsten, die eigentliche Wurzel aller Formen der Ängste, die Wurzel der Angst selbst auszureißen.

Diese Wurzel aber ist, meine ich, Teil dessen, was ich „Ego“ nenne, d. h. die falsche Persönlichkeit, von der man glaubt, man sei sie – ein „Bild“, ein „Gedanke“, u. U. verbunden mit Gefühlen, mit denen man sich identifiziert, denen man einen Namen gibt – und die man doch nicht ist. „Ich bin absolutes Leben, Weisheit Kenntnis, Glück“, heißt es in einem Mazdaznan-Lied. Die Erkenntnis, daß man DAS ist (Tat tvam asi.), das man BRAHMAN ist (Aham Brahmāsmi), die Erkenntnis, die am Grunde des Yogas, von Advaita, am Ende aller Wege steht, diese Erkenntnis wird von der Macht der Angst befreien. Zu verschiedenen Wegen zu dieser Erkenntnis vgl. hier.

Dies ist ein dauerhaft effektiver Weg.

Was aber bis dahin? Weil man es ja nicht so schnell schaffe? Nun, abgesehen davon, daß schon der Gedanke, man brauche noch Zeit an sich, ja ein täuschender und so eher hinderlicher Gedanke ist, denn man IST ja das SEIN, das, worum es geht (Meister Eckhart: Deus et esse idem. [Wenn Link nicht geht und auch i.ü. vgl. hier im Artikel „Germany“ oder mich fragen.]), gibt es einzelne „Tricks“, die einem vielleicht ja auch ein Stück auf dem allgemeineren Weg helfen können. (Ob es sinnvoll ist, sie unter dem Aspekt, daß man noch „nicht so weit“ sei, anzuwenden, ob das nicht mehr die Illusion verstärkt? – Aber so mag es mit vielem sein, was Menschen tun, die eigentlich WEG und ZIEL und SEIN intellektuell ganz oder teilweise erkennen, aber es noch nicht wirklich begriffen haben.)

Erst unlängst erhielt ich auch die folgenden Tips:

Man solle sich bewußt machen, daß aus Fehlern auch neue Dinge kommen, keine Angst mehr vor Fehlern haben, man solle sie umarmen. Ich wurde auf Neil Gaimans Neujahrswunsch für 2012 (s. hier) verwiesen.

Auch Frank Herberts „Litanei gegen die Angst“ (auch aus „Dune“) könne hilfreich sein. Aus rechtlichen Gründen kein Link – bei Interesse nachlesen oder googeln…

Er meinte sinngemäß: „Ich lasse die Angst durch mich hindurch und wende den Blick dann nach innen – das was übrig ist, bin ich.“ Man könne der Angst sagen: „Ich kann nicht gegen dich gewinen, dich aushalten, aber ich kann nachhalten. Ich nehme die Energie der Angst und lasse sie durch mich hindurchgehen. Was genau ist der Verlust, den ich fürchte?“

Es kann auch, so der Tip-Geber, hilfreich sein, sich zu fragen, warum man bei etwas hängt, und, indem man sich erlaubt, „ich“ zu sein, „Murks“ zu machen, wieder freier zu werden. Man könne sich fragen, warum man nicht weiterkomme.

Ermutigend kann auch der Gedanke sein, daß, wenn es um etwas geht, was einfach „ansteht“, was richtig und wichtig und vielleicht sogar ein zentraler Punkt auf dem eigenen Weg durch die Dimensionen / Ebenen ist, man, wenn man es will, WIRKLICH will, dann kann schaffen wird.

(Interessant könnten übrigens auch Affirmationen sein, hierzu vgl. hier und auch die Bücher und Workshops / Seminare von Isabelle von Fallois und die früheren von Doreen Virtue. Die „grande dame“ der Affirmationen ist ja Louise Hay.)

Einen Blick wert mag u. U. auch die Frage sein, wie es zu der Entscheidungsproblematik, vielleicht sogar zu Entscheidungsdruck, gekommen sein könnte.

Eine Ursache könnte sein, daß man vielleicht bei einer früheren Entscheidung nicht seiner Intuition oder Ratschlägen der höheren Ebenen gefolgt ist – sei es, aus Unaufmerksamkeit, sei es aus Angst oder sei es, weil man – was damit zusammenhängen könnte – gewisse Dinge einfach nicht fertiggebracht hat, z. B. zum passenden Moment gewisse Leute anzusprechen, das richtige Haus zu betreten etc. o. a., und daß dies nun die Konsequenzen sind. Wäre man einen anderen Weg gegangen, wäre es vielleicht jetzt schon ganz anders.

Manchmal aber ist es auch ein Problemkomplex von früher, der eine Rolle spielt – z. B. etwas, was einen dazu bringt, perfektionistisch [damit meine ich nicht, daß es falsch wäre, nach Perfektion und Richtigkeit zu streben] zu sein. Man kann schauen, wo in der Vergangenheit der Grund für die „ausgesuchte“ Form der Angsliegt – sei es in der Kindheit, sei es in der Kindheit als Vermittler von etwas aus einem früheren Leben, sei es direkt in diesem selbst, und dann nach Wegen schauen (ich bleibe hier bewußt vage, weil ich nichts sagen möchte, was für Dich, lieber Leser, vielleicht nicht richtig ist; der „Königsweg“ ist natürlich nach wie vor, sich von der Macht des Egos zu erlösen, die Erleuchtung), wie man diese adressieren kann.

• Und noch etwas als Tip, als Rat auch an mich geschrieben:

Wenn Du länger schliefest, richtig schliefest, Dich entspanntest, müßtest und würdest Du vielleicht keine Entscheidungen aus und in Erschöpfung treffen, die dann zu anderen negativen Folgen führen können.

• Wichtig ist übrigens auch, dieses zu verstehen: http://www.lightascension.com/arts/LawOfCreation.html.
Beim Lesen des Anfangs dieses verlinkten Textes schrieb ich übrigens:

Trust. Trust. For life is with you.
And, within hearts, within minds – do you feel
that „thou art the One“. And beyond sorrow’s veil,
there is your life. It waits. Can you feel?

(Es kam noch ein Gedicht, aber das habe ich hier jetzt nicht hingesetzt.)

• Und vergiß nicht, es geht vor allem um das EINE. Vor dem die Illusion in das Nichts zerfällt.

Bitte beachte: Ich habe mich mit diesem Artikel an einigen Stellen in Bereiche vorgewagt, über die besser nur der ganz Berufene, der ganz Erleuchtete spräche. Ich dachte, es sei Zanonis Aussage, gewesen, daß es, wenn jeder, der etwas spirituelles lehrt, schon erleuchtet sein müsse, es keine Lehrer mehr gäbe, aber ich konnte das Zitat nun erstaunlicherweise nicht finden. Interessant…

Nun: Ich wollte diesen Artikel wohl einfach schreiben… „Prüfe, und das Gute behalte….“ Viel Glück, Freiheit und LIEBE (vgl. hier).

Weiteres zum Thema und darüber hinaus:

– bei mir half einmal gegen Wut und Ärger für eine ganze Zeit lang Lichtakkupunktur. Vielleicht ließe sich das auch gegen Angst einsetzen? (Ggf. überprüfen, ob auch die Ursachen aufgelöst werden und das gegebenenfalls auch tun?)

Hier verweist jemand auf Selbstliebe als Mittel gegen Angst.

– Aufmunternd könnte auch diese Aussage von Marianne Williamson sein.

Dies finde ich einen sehr lesenswerten Artikel zum Thema.

– Einige Informationen zu Heilweisen allgemein habe ich hier gesammelt.

– I. ü. finde ich die Rede von Steve Jobs in Stanford, die ich schon öfter zitiert habe, sehr gut.

– In diesem Reading  gab Doreen Virtue einige Hinweise zwar für jene Woche, aber einiges davon ist möglicherweise auch genereller interessant.

Dies ist Version 1.4 dieses Artikels. Es ist möglich, daß ich ihn bei Bedarf aktualisiere. Sollten etwaige Kommentare nicht mehr zum Artikelinhalt passen, könnte eine solche Aktualisierung eine Erkärung sein.

Veröffentlicht von

A. M.

Autor. Dichter. Coach und Berater. Lehrer. Auch Jurist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Reflexionen