Und schon wieder ein englisches Gedicht. Du findest es hier.
Kategorie: Gedichte und Poesie
Weitere meiner Gedichte auf anderen Websites lassen sich in der Seitenleiste unter “Dichtung” finden, auf meiner Haupt-Website sowie in meinem englischsprachigen Blog (alle, noch weiter unten, in der Seitenleiste verlinkt). Außerdem auch über meine Autorenseite.
Ich sing’ mit Dir, ich sing’ in aller Schöpfung
So lautet die Übersetzung meines englischsprachigen Neujahrsliedes, das Du hier findest. Frohes neues Jahr!
Sei still, meine Seele
Und um wirklich ganz positiv das Jahr zu beschließen, hier noch ein neues Gedicht in meinem englischsprachigen Weblog (“Sei still, meine Seele, und frage dich”).
Kommt gut in das neue Jahr. Möge der Welt, gerade auch in Osteuropa, Frieden werden.
Jahresendpost
I. Politisches und Rechtliches
Zwei der drei Artikel dieses Jahres in diesem Blog sind sehr kritische gewesen, und so ist es vielleicht sinnvoll, dieses Jahr mit diesem zu beenden.
Ich hatte ja in einem jener Beiträge gesagt, einiges sei ungeschrieben geblieben. Vielleicht will ich es aber doch wenigstens ansatzweise benennen, um selber wirklich damit abzuschließen und die Gedanken wieder Neuem zuzuwenden. Ich sage nicht, daß das gut sei, es ist eine generelle Frage, ob man überhaupt über Negatives sprechen solle. Sie können natürlich, falls Sie nicht den Eindruck haben, das Folgende sei für Sie, auch einfach zu II. übergehen, oder etwas anderes machen, z. B. einen Spaziergang oder ein Friedensgebet sprechen…
Es leuchten die Sterne
Es leuchten die Sterne.
Sie leuchten im Innen
und weisen den Weg Dir
Oh sei nun bereit;
Es leuchten die Sterne.
Dein Wesen muß strahlen.
Es strahlen die Sterne,
oh sei Du/nun bereit.
(Am Schluß wäre “Du” oder “nun” möglich; oder es kommt darauf an.)
[Man kann auch alleine gehen.]
Sie machen uns zum Schatten.
Sie nehmen uns das Licht.
Im Kern der Wahrheit Sprache,
sie findet Worte nicht.
Verborgen noch im Stillen
wächst doch Erinnerung.
Was wir einst warn, wird wieder,
und ist die Straße krumm,
so soll uns das nicht scheren,
Zum Ziele führt auch sie,
Wir müssen gar nicht wählen,
sind wir schon lang doch sie.
Anmerkung zum Titel:
Ich denke, das Gedicht hat keinen Titel. Aber WordPress möchte einen. Und für die vorliegenden Zwecke wollte ich auch nicht unbedingt die erste Zeile als Titel nehmen. Denn trotz des unangenehmen Ausgangspunktes soll es ja doch Mut machen, das wäre darin nicht unbedingt gleich erkennbar.
In mir, in uns, in allen stets ein Amen.
Wir sind mächtige Schöpfer.
Aus unseren Urkräften empor dringt ans Licht das, was sich der “Strom” nennt.
In diesem Strom leben wir, in diesem Strom vergehen1 und werden geboren die Formen.
Aber das Eine, das wacht zeit- und gestaltlos, formlos über allem.
Das All-Es IST alles.
Alles ist darin. Alles, was sich manifestiert, ist darin schon angelegt.
Ströme der Liebe
Eigentlich wollte ich ja nur auf ein englischsprachiges Gedicht von heute mit ähnlichem Titel hier verlinken und dann gleich auch auf ein anderes Gedicht von unlängst hier.
Aber die Überlegung, welchen Titel ich diesem Blogpost geben solle, vernalaßte mich dann, noch dieses zu schreiben:
Ströme der Liebe,
gezwungen, gebunden
nicht mehr.
Ströme der Liebe. Endloses Meer
Deiner Wahrheit. Die Weisheit von Gott
ist wie ein Ozean.
Stille umher.
Zu Ostern
Ich hatte das Bedürfnis – und erst daraus erwuchs vielleicht ein begrenzter Impuls -, ein Ostergedicht zu schreiben.
Es ist vielleicht nicht für alle, insbesondere weiß ich nicht unbedingt, ob die dritte und vierte Strophe für alle ist, gleichwohl ist es nun hier:
Wenn goldene Herzen strahlen,
die Seele ein Wandersmann,
erkennst Du: das große, das AMEN
ganz als Dich selber nun an.
Wenn östliche Winde Dir wehen;
wenn die Liebe Dein Heiligtum ist,
erkennst Du, es wird weitergehen,
wenn Antrieb die Liebe nur ist.
Ich kann Dir so gar nicht raten,
wenn Du Dir nicht näher trittst,
ich kann Dir also nur sagen
das, was Du selber Dir sprichst.
Komm’ und sei mit mir stets
Komm’ und sei mit mir stets, weil ich ja die Liebe bin.
Leuchtenden Angesichts geb’ ich mich Gott ganz hin.
Auf die Melodie von “Let there be Peace on Earth”