Ich habe zwei neue englischsprachige Gedichte in mein englisches Blog eingestellt:
• Let’s just dance away in the night
Bei Interesse schaue sie gerne an!
Ich habe zwei neue englischsprachige Gedichte in mein englisches Blog eingestellt:
• Let’s just dance away in the night
Bei Interesse schaue sie gerne an!
Gerade las ich einen interessanten Text von Tony Robbins, den ich schon im August letzten Jahres abgespeichert hatte. Er enthielt sehr hilfreiche Hinweise für die Erreichung von Erfolg, seiner eigenen Ziele.
So erkannte ich:
Es gibt den Punkt, da muß (möchte!) man sich den Sachen, dem Wissen und den Informationen (also und eigentlich auch insgesamt den Möglichkeiten) zuwenden, die man schon hat, und sie (sichten1 und, soweit man es möchte und es gut ist,) anwenden.
Umsetzung weiterlesenIch hatte ja erklärt, ich wolle meine Blogs jeweils „abgleichen“. Dies habe ich länger nicht getan. Ich habe aber im letzten Jahr in meinem englischsprachigen Blog nicht so viel veröffentlicht. Lediglich diese Gedichte (ich gebe nur den Titel auf Deutsch):
So lautet die Übersetzung meines englischsprachigen Neujahrsliedes, das Du hier findest. Frohes neues Jahr!
Und um wirklich ganz positiv das Jahr zu beschließen, hier noch ein neues Gedicht in meinem englischsprachigen Weblog („Sei still, meine Seele, und frage dich“).
Kommt gut in das neue Jahr. Möge der Welt, gerade auch in Osteuropa, Frieden werden.
Es leuchten die Sterne.
Sie leuchten im Innen
und weisen den Weg Dir
Oh sei nun bereit;
Es leuchten die Sterne.
Dein Wesen muß strahlen.
Es strahlen die Sterne,
oh sei Du/nun bereit.
(Am Schluß wäre „Du“ oder „nun“ möglich; oder es kommt darauf an.)
Wir sind mächtige Schöpfer. In mir, in uns, in allen stets ein Amen. weiterlesen
Zu diesem Thema habe ich in meinem englischsprachigen Blog einen Artikel verfaßt. Bei Interesse hier.
Eigentlich wollte ich ja nur auf ein englischsprachiges Gedicht von heute mit ähnlichem Titel hier verlinken und dann gleich auch auf ein anderes Gedicht von unlängst hier.
Aber die Überlegung, welchen Titel ich diesem Blogpost geben solle, vernalaßte mich dann, noch dieses zu schreiben:
Ströme der Liebe,
gezwungen, gebunden
nicht mehr.
Ströme der Liebe. Endloses Meer
Deiner Wahrheit. Die Weisheit von Gott
ist wie ein Ozean.
Stille umher.
Ich hatte das Bedürfnis – und erst daraus erwuchs vielleicht ein begrenzter Impuls -, ein Ostergedicht zu schreiben.
Es ist vielleicht nicht für alle, insbesondere weiß ich nicht unbedingt, ob die dritte und vierte Strophe für alle ist, gleichwohl ist es nun hier:
Wenn goldene Herzen strahlen,
die Seele ein Wandersmann,
erkennst Du: das große, das AMEN
ganz als Dich selber nun an.
Wenn östliche Winde Dir wehen;
wenn die Liebe Dein Heiligtum ist,
erkennst Du, es wird weitergehen,
wenn Antrieb die Liebe nur ist.
Ich kann Dir so gar nicht raten,
wenn Du Dir nicht näher trittst,
ich kann Dir also nur sagen
das, was Du selber Dir sprichst.
Ich liebe und ich liebte,
und lieben werde ich stets,
wenn also im Herzen die Liebe,
dann bist Du auch mit Mir des Wegs.