Verbindung meiner Blogs

Ich mag schöne Namen und Domainnamen – und dies mag einer der Gründe dafür sein, daß ich mehr als ein Blog besitze.

Für meine Leser andererseits mag es mitunter etwas arbeitsaufwendiger sein, stets in alle meine Blocks hineinzuschauen, ob es auf irgendeinem etwas neues gibt.

Aus diesem Grunde habe ich mich entschlossen, mein englischsprachiges und mein deutschsprachiges, also dieses Blog gegenseitig zu verlinken, so daß jedes auf im jeweils anderen erschienene neue Artikel verweist.

Meine „Spezialblogs“ werden diesem Muster nicht folgen, aber ich werde umgekehrt von meinem deutsch- und meinem englischsprachigen Hauptblog weitgehend ebenfalls auf dort eventuell erscheinende neue Artikel verweisen.

Am besten also, Du folgst bei Interesse einfach diesem oder meinem englischsprachigen Blog, dann bekommst Du wohl weitgehend alles mit.

Für ältere Artikel allerdings, d. h. Artikel von vor dem Datum dieses Beitrages, den Du gerade liest, müßtest Du auch weiterhin auf die entsprechenden Blogs schauen, ohne daß sie extra von meinen beiden Hauptblogs verlinkt wären.

Um Dir dies zu erleichtern, gebe ich Dir hier eine kurze Übersicht über meine gegenwärtigen Blogs. Diese umschließen

Viel Spaß!

A. M.

Eine Fahrt im Metropolitan

Heute bin ich auf der Strecke zwischen Augsburg und Nürnberg in einem äußerst interessanten Zug gefahren. Es war ein ICE, aber ein ICE wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Ich fragte mich zunächst, ob es eventuell ein ausländischer Wagen sei? Eine Schrift auf dem Fenster wies aber auf Deutschland hin.

Der Wagen war goldfarben (so schien mir, laut Wikipedia dann doch eher nicht?), mit Holz ausgestattet. Schwarze Sitze – gekleidet in Holz. Die  Wände Holz. Ein Klapptisch aus Holz, der sich auf Knopfdruck öffnete und der, ähnlich wie im Flugzeug, auch noch einmal ausgeklappt werden konnte, wenn er schon offen war.

Hinter mir ein (allerdings geschlossenes) Bistro mit einigen Stehtischen. Alles elegant, sehr schön. Beim Betreten des Wagens hatte ich mich sogar zunächst gefragt, ob ich am Ende in der Ersten Klasse gelandet sei.

Der Schaffner erklärte dann, es handele sich um den Metropolitan, einen Zug, der Ende der neunziger Jahre auf einer Strecke für Geschäftsreisende eingesetzt worden sei, und von dem heute nur zwei Exemplare führen.

Der Zug ist wirklich sehr angenehm – wie schade, daß die Bahn nicht mehr davon hat bauen lassen.

Eigentlich wollte ich sogar ein Photo machen, aber der Speicherplatz meines i-Joy-Tablets war gerade voll. So bleibt nur auf den vom Schaffner empfohlen und in der Tat sehr ausführlichen Wikipedia-Artikel zu verweisen, in dem auch Bilder sind.

Auf jeden Fall eine interessante (und angenehme) Fahrt.

 

 

Reflexionen