Dieser Beitrag bietet Hinweise, die bei dem Weg zum „Digitalen Nomaden“ hilfreich sein könnten.
Eigentlich wollte ich ihn viel ausführlicher und besser gestalten, aber da ich gemerkt habe, daß ich ihn sonst auf unbestimmte Zeit nicht veröffentlichen würde, habe ich ihn nun doch jetzt publiziert, zumal ich dann auch leichter in anderen Artikeln darauf Bezug nehmen kann. Das macht mich ein Stück gedanklich freier, und redigieren oder republizieren kann ich ja immer noch… Betrachte also den folgenden Artikel einfach als eine skizzenhafte Kurzeinführung.
I. Begrifflichkeiten
Seit kurzem habe ich mich mit dem Begriff des „Digitalen Nomaden“ vertraut gemacht (Ich habe ihn tatsächlich sogar zum „Aufhänger“ für eine Klassenarbeit (anklicken für weitere Informationen zu „Digitalen Nomaden“; nicht einer der besten Texte vielleicht – meine Absicht war, den Schülern zu zeigen, daß sie auch mit komplexeren Texten umgehen konnten; das ist mir zwar gelungen, ich fürchte nur, der Schwierigkeitsgrad hatte sie doch geschockt – aber sie hatten alle Aufgaben dazu sehr gut erfüllt) genommen, als ich für einige Zeit Deutsch in Australien unterrichtete). Ein anderer Begriff, der in diesem Kontext interessant ist, ist der des „Permanent Travellers“. Eine ganze Matrix von Begriffen / Aktivitätsfeldern wird hier genannt.
II. Wie wird man ein Digitaler Nomade?
Um sich effizient auf den Weg zu machen, kann ein Überblick über die eigene Mission hilfreich sein (dazu hilfreich u. a. hier und hier [„Bucket List“]; für eine spirituelle Perspektive des Lebens generell natürlich auch hier auf meiner Hauptseite).
Sowohl die Lektüre von Timmothy Ferris (die folgenden Links sind Affiliate-Links zu amazon.de) „The 4-Hour Workweek“ als auch Doreen Virtues „I’d Change My Life If I Had More Time “ können zudem hilfreich sein, denke ich.
III. Weitere Links
Eine zugleich historische Betrachtung und Sammlung von Links
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