Umsetzung

Gerade las ich einen interessanten Text von Tony Robbins, den ich schon im August letzten Jahres abgespeichert hatte. Er enthielt sehr hilfreiche Hinweise für die Erreichung von Erfolg, seiner eigenen Ziele.

So erkannte ich:

Es gibt den Punkt, da muß (möchte!) man sich den Sachen, dem Wissen und den Informationen (also und eigentlich auch insgesamt den Möglichkeiten) zuwenden, die man schon hat, und sie (sichten1 und, soweit man es möchte und es gut ist,) anwenden.

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Neue englischsprachige Gedichte

Ich hatte ja erklärt, ich wolle meine Blogs jeweils „abgleichen“. Dies habe ich länger nicht getan. Ich habe aber im letzten Jahr in meinem englischsprachigen Blog nicht so viel veröffentlicht. Lediglich diese Gedichte (ich gebe nur den Titel auf Deutsch):

Jahresendpost

I. Politisches und Rechtliches

Zwei der drei Artikel dieses Jahres in diesem Blog sind sehr kritische gewesen, und so ist es vielleicht sinnvoll, dieses Jahr mit diesem zu beenden.

Ich hatte ja in einem jener Beiträge gesagt, einiges sei ungeschrieben geblieben. Vielleicht will ich es aber doch wenigstens ansatzweise benennen, um selber wirklich damit abzuschließen und die Gedanken wieder Neuem zuzuwenden. Ich sage nicht, daß das gut sei, es ist eine generelle Frage, ob man überhaupt über Negatives sprechen solle. Sie können natürlich, falls Sie nicht den Eindruck haben, das Folgende sei für Sie, auch einfach zu II. übergehen, oder etwas anderes machen, z. B. einen Spaziergang oder ein Friedensgebet sprechen… Jahresendpost weiterlesen

[Man kann auch alleine gehen.]

Sie machen uns zum Schatten.
Sie nehmen uns das Licht.
Im Kern der Wahrheit Sprache,
sie findet Worte nicht.

Verborgen noch im Stillen
wächst doch Erinnerung.
Was wir einst warn, wird wieder,
und ist die Straße krumm,

so soll uns das nicht scheren,
Zum Ziele führt auch sie,
Wir müssen gar nicht wählen,
sind wir schon lang doch sie.

 

Anmerkung zum Titel:

Ich denke, das Gedicht hat keinen Titel. Aber WordPress möchte einen. Und für die vorliegenden Zwecke wollte ich auch nicht unbedingt die erste Zeile als Titel nehmen. Denn trotz des unangenehmen Ausgangspunktes soll es ja doch Mut machen, das wäre darin nicht unbedingt gleich erkennbar.

Auch ins ihrer jetzige Form dürfen aber die Titelworte nicht falsch verstanden werden. Wir sind nicht unbedingt alleine. Es gibt sicherlich tausende von uns. Aber auch, wenn es so schiene, als wäre es nur einer – dem als wahr Erkannten (Aber wahr muß es sein! Wenn viele dagegen sprechen, mag man sich prüfen.) treu zu bleiben, daran darf auch die Masse nicht hindern.

Doch „allein“ kann auch „all-ein“ bedeuten. Und dann wäre man wohl alles andere, als was die meisten unter „allein“ verstehen dürften.

Als Gegengewicht möchte ich ferner noch einen Link zu dem im Folgenden verlinkten Lied setzen (externer Link zu YouTube, die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von YouTube finden Anwendung, überprüfe diese bei Bedarf zuvor): Diesem.

Version 1.1 · Es ist denkbar, daß ich Veränderungen an diesem Artikel vornehme. Diese würden wahrscheinlich in der Versionsnummer reflektiert.

 

Reflexionen