Umsetzung

Gerade las ich einen interessanten Text von Tony Robbins, den ich schon im August letzten Jahres abgespeichert hatte. Er enthielt sehr hilfreiche Hinweise für die Erreichung von Erfolg, seiner eigenen Ziele.

So erkannte ich:

Es gibt den Punkt, da muß (möchte!) man sich den Sachen, dem Wissen und den Informationen (also und eigentlich auch insgesamt den Möglichkeiten) zuwenden, die man schon hat, und sie (sichten1 und, soweit man es möchte und es gut ist,) anwenden.

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[Man kann auch alleine gehen.]

Sie machen uns zum Schatten.
Sie nehmen uns das Licht.
Im Kern der Wahrheit Sprache,
sie findet Worte nicht.

Verborgen noch im Stillen
wächst doch Erinnerung.
Was wir einst warn, wird wieder,
und ist die Straße krumm,

so soll uns das nicht scheren,
Zum Ziele führt auch sie,
Wir müssen gar nicht wählen,
sind wir schon lang doch sie.

 

Anmerkung zum Titel:

Ich denke, das Gedicht hat keinen Titel. Aber WordPress möchte einen. Und für die vorliegenden Zwecke wollte ich auch nicht unbedingt die erste Zeile als Titel nehmen. Denn trotz des unangenehmen Ausgangspunktes soll es ja doch Mut machen, das wäre darin nicht unbedingt gleich erkennbar.

Auch ins ihrer jetzige Form dürfen aber die Titelworte nicht falsch verstanden werden. Wir sind nicht unbedingt alleine. Es gibt sicherlich tausende von uns. Aber auch, wenn es so schiene, als wäre es nur einer – dem als wahr Erkannten (Aber wahr muß es sein! Wenn viele dagegen sprechen, mag man sich prüfen.) treu zu bleiben, daran darf auch die Masse nicht hindern.

Doch „allein“ kann auch „all-ein“ bedeuten. Und dann wäre man wohl alles andere, als was die meisten unter „allein“ verstehen dürften.

Als Gegengewicht möchte ich ferner noch einen Link zu dem im Folgenden verlinkten Lied setzen (externer Link zu YouTube, die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von YouTube finden Anwendung, überprüfe diese bei Bedarf zuvor): Diesem.

Version 1.1 · Es ist denkbar, daß ich Veränderungen an diesem Artikel vornehme. Diese würden wahrscheinlich in der Versionsnummer reflektiert.

 

Über die Suche nach Strukturen

Vorbemerkung: Der folgende Artikel bezieht sich auf eine Diskussion, die im Mai 2021 in Deutschland geführt wurde. Ich habe ihn aber bewußt abstrakter gehalten; so mag er auch darüber hinaus Anregungen bieten und eine Warnung sein, die Entwicklung in diesem Bereich bewußt zu beobachten und, soweit angezeigt, sich gegebenenfalls als Lehrer, Elternteil, Influencer, Journalist, Blogger oder in sonstiger Funktion korrigierend einzuschalten.

Wie oben so unten“ – so heißt es schon jedenfalls seit dem Mittelalter. Die Suche nach Strukturen zum Verständnis der Welt ist alt.

Und sie ist sinnvoll.

Denn indem wir schauen und vergleichen, und indem wir Schlüsse ziehen, kann der Intellekt die Welt verstehen.

Aber der Intellekt, er kann uns auch in die Irre führen.

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Ströme der Liebe

Eigentlich wollte ich ja nur auf ein englischsprachiges Gedicht von heute mit ähnlichem Titel hier verlinken und dann gleich auch auf ein anderes Gedicht von unlängst hier.

Aber die Überlegung, welchen Titel ich diesem Blogpost geben solle, vernalaßte mich dann, noch dieses zu schreiben:

Ströme der Liebe,
gezwungen, gebunden
nicht mehr.

Ströme der Liebe. Endloses Meer
Deiner Wahrheit. Die Weisheit von Gott
ist wie ein Ozean.

Stille umher.

Die tiefere Bedeutung von Verschwörungstheorien

A. Ausgangspunkt und Ziel dieser Betrachtungen

Spricht man heutzutage über dieses Thema, so ist es sehr schwierig für manche, immer einen ganz klaren Kopf zu behalten. Sei es, daß die Menschen so von ihren speziellen Verschwörungstheorien überzeugt sind – und aus meiner Sicht läßt sich durchaus von einer „Entartung“ der Verschwörungstheorien sprechen, von der ich mich frage, ob sie gesteuert ist oder eine Folge dessen, daß so lange niemand zugehört hat, oder beides –, daß sie den Hort der amerikanischen Demokratie stürmen, sei es, daß man selbst von guten Freunden als „verrückt“ abgetan oder als „Idiot“ beschimpft wird, weil man vorgeblich „wissenschaftliche“ Erkenntnisse in Frage stellt. Selbst Wissenschaftlern kann dies geschehen. Gewalt aber wird oft Widerstand säen, Beschimpfungen freilich desgleichen. Die tiefere Bedeutung von Verschwörungstheorien weiterlesen

Suggestion, Attraktorfelder und Glaubenssätze

I. Vorbemerkung

Ein Grund für diese kurze, nur übersichtsartige Betrachtung ist einerseits der auf diesen Artikel im Blog folgende Artikel (hier), für den diese einen gewissen Hintergrund bieten kann, andererseits aber zwei Erfahrungen: Suggestion, Attraktorfelder und Glaubenssätze weiterlesen

Komm, mein Freund

Komm, mein Freund, und laß‘ uns leben
und lieben ganz dem Meere zu.
Das Haupt zum Lichte mußt Du heben,
und leben dann, in Fried und Ruh,

in Freude, Mut und aller Tugend,
die Du im Herz stets mit Dir trägst.
Du bist ja selbst das Große Leben,
der alles nun schon in sich trägt.

Du bist die Weite allen Meeres.
Du bist das Feld. Im Morgenglanz
da leuchtest Du Dir selbst. Das Leben
es macht, und läßt Dich ewig ganz.

14. Dezember 2017

(Als mir dieses Gedicht kam, hatte ich den Eindruck, ich solle es hier hinsetzen. – Beim Anfang der zweiten Strophe kam eigentlich „allen Tugend“, ich überlegte, ob „en“ bzw. „den“ in die nächste Zeile solle, habe es jetzt aber für die Blogveröffentlichung einstweilen wie oben geschrieben.)

 

Reflexionen